Meine photographische Laufbahn begann zur Schulzeit, als ich mit der geliehenen
Kamera meiner Schwester die ersten Fotos während Schulausflügen und eines London Urlaubs aufgenommen
habe. Ein tieferen Einstieg konnte ich mir schon aufgrund der Kosten bei der analogen Fotografie nicht
leisten. Diese Argument galt auch später noch - auch während des Studiums konnte ich mir keine eigene
Kamera leisten, und erst nach dem Diplom erstand ich eine Sucher Kamera, die aber nach einigen Jahren
auch ihre Macken bekam und das Fotografieren schließlich auf Eis lag.
Das änderte sich erst mit dem
Aufkommen der Digitalen Fotografie als ich mir 2003 die erste digitale Kamera zulegte. Seitdem spielen
die Kosten für das Medium eigentlich keine Rolle mehr, man sieht sofort das Ergebnis und kann das Motiv
solange fotografieren bis das Resultat gefällt.
Bei meiner Lieblingstechnik – der Makrofotografie –
ergab sich aber immer das Problem, dass der Autofokus fast nie korrekt war. Als dann 2013 das
Rentenalter immer näher kam bin ich auf eine DSLR Kamera - eine Nikon D5100 - umgestiegen und habe seit
2015 auch endlich genügend Zeit mich dem Hobby zu widmen.
Um das Fotowissen zu verbessern habe ich auch einige Kurse bei der VHS belegt und bin dort in der
Fototreff Gruppe aktiv.